Diese Informationsvorlage ist eine hydrogeologische Auswertung mit Lokationen, zu denen es Hinweise auf artesische Verhältnisse gibt. Die Hinweise wurden einheitlich ausgewertet, um nun zum Beispiel sehen zu können in welcher Teufe, die artesischen Verhältnisse zu erwarten sind. Arteser treten immer dann auf, wenn bei Bohrungen ein Bereich im Grundwasser angetroffen wird, in dem die Druckverhältnisse dazu führen, dass dieses über die Geländeoberkante ansteigt. Dies ist der Fall, wenn das hydraulische Potential des Grundwassers größer als die Geländeoberfläche ist. Das hydraulische Potential einer Lokation ist jedoch nicht immer gleich. Einfluss darauf haben unterschiedlich Größen, wie die Grundwasserneubildung oder die Grundwasserförderung. Auch lässt sich wenig über die laterale Ausdehnung der artesischen Verhältnisse sagen, da diese oft unter einer grundwasserhemmenden Schicht auftreten und die räumliche Ausdehnung dieser nicht detailliert genug bekannt ist. Die Auswertung soll vor allem bei der Planung von Bohrungen Hilfestellung geben, um abschätzen zu können, ob eine grundwasserhemmende Schicht problemlos durchteuft werden kann oder nicht. Dazu werden Informationen über die Lage der Arteser, das Grundwasserstockwerk, die grundwasserhemmemde Schicht, die zu erwartende Teufe, in der die artesischen Verhältnisse auftreten können und einiges Weiteres bereit gestellt. Das Schichtenverzeichnis der Bohrung, geologische Schnittbilder und Grundwasserganglinien können für die genauere Betrachtung der lokalen Verhältnisse über Hyperlinks aufgerufen werden. Diese Auswertung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und wird deshalb permanent weiter bearbeitet.
Basierend auf den HEM-Daten (aeroelektromagnetik-Daten) der BGR wurde am Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) eine Karte der Grundwasserversalzung erstellt. Die Karte besteht aus zwei Darstellungseinheiten. Zum einen die Tiefenlage der tatsächlichen Salz-Süßwasser-Grenzfläche für die Bereiche, in denen es möglich war, den Übergangsbereich zu identifizieren. Zum anderen, für die Bereiche in denen die Tiefenauflösung der aeroelektromagnetischen Daten nicht ausgereicht hat um die Grenze anzutreffen, wurde die Mindestmächtigkeit des Süßwassers ausgewiesen. Zusätzlich zu den aeroelektromagnetischen Daten wurden Grundwasserbeschaffenheitsdaten in die Interpretation eingebunden.
Basierend auf den HEM-Daten (aeroelektromagnetik-Daten) der BGR wurde am Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) eine Karte der Grundwasserversalzung erstellt. Die Karte besteht aus zwei Darstellungseinheiten. Zum einen die Tiefenlage der tatsächlichen Salz-Süßwasser-Grenzfläche für die Bereiche, in denen es möglich war, den Übergangsbereich zu identifizieren. Zum anderen, für die Bereiche in denen die Tiefenauflösung der aeroelektromagnetischen Daten nicht ausgereicht hat um die Grenze anzutreffen, wurde die Mindestmächtigkeit des Süßwassers ausgewiesen. Zusätzlich zu den aeroelektromagnetischen Daten wurden Grundwasserbeschaffenheitsdaten in die Interpretation eingebunden.
Basierend auf den HEM-Daten (aeroelektromagnetik-Daten) der BGR wurde am Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) eine Karte der Grundwasserversalzung erstellt. Die Karte besteht aus zwei Darstellungseinheiten. Zum einen die Tiefenlage der tatsächlichen Salz-Süßwasser-Grenzfläche für die Bereiche, in denen es möglich war, den Übergangsbereich zu identifizieren. Zum anderen, für die Bereiche in denen die Tiefenauflösung der aeroelektromagnetischen Daten nicht ausgereicht hat um die Grenze anzutreffen, wurde die Mindestmächtigkeit des Süßwassers ausgewiesen. Zusätzlich zu den aeroelektromagnetischen Daten wurden Grundwasserbeschaffenheitsdaten in die Interpretation eingebunden.
Basierend auf den HEM-Daten (aeroelektromagnetik-Daten) der BGR wurde am Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) eine Karte der Grundwasserversalzung erstellt. Die Karte besteht aus zwei Darstellungseinheiten. Zum einen die Tiefenlage der tatsächlichen Salz-Süßwasser-Grenzfläche für die Bereiche, in denen es möglich war, den Übergangsbereich zu identifizieren. Zum anderen, für die Bereiche in denen die Tiefenauflösung der aeroelektromagnetischen Daten nicht ausgereicht hat um die Grenze anzutreffen, wurde die Mindestmächtigkeit des Süßwassers ausgewiesen. Zusätzlich zu den aeroelektromagnetischen Daten wurden Grundwasserbeschaffenheitsdaten in die Interpretation eingebunden.
Basierend auf den HEM-Daten (aeroelektromagnetik-Daten) der BGR wurde am Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) eine Karte der Grundwasserversalzung erstellt. Die Karte besteht aus zwei Darstellungseinheiten. Zum einen die Tiefenlage der tatsächlichen Salz-Süßwasser-Grenzfläche für die Bereiche, in denen es möglich war, den Übergangsbereich zu identifizieren. Zum anderen, für die Bereiche in denen die Tiefenauflösung der aeroelektromagnetischen Daten nicht ausgereicht hat um die Grenze anzutreffen, wurde die Mindestmächtigkeit des Süßwassers ausgewiesen. Zusätzlich zu den aeroelektromagnetischen Daten wurden Grundwasserbeschaffenheitsdaten in die Interpretation eingebunden.
Basierend auf den HEM-Daten (aeroelektromagnetik-Daten) der BGR wurde am Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) eine Karte der Grundwasserversalzung erstellt. Die Karte besteht aus zwei Darstellungseinheiten. Zum einen die Tiefenlage der tatsächlichen Salz-Süßwasser-Grenzfläche für die Bereiche, in denen es möglich war, den Übergangsbereich zu identifizieren. Zum anderen, für die Bereiche in denen die Tiefenauflösung der aeroelektromagnetischen Daten nicht ausgereicht hat um die Grenze anzutreffen, wurde die Mindestmächtigkeit des Süßwassers ausgewiesen. Zusätzlich zu den aeroelektromagnetischen Daten wurden Grundwasserbeschaffenheitsdaten in die Interpretation eingebunden.
Basierend auf den HEM-Daten (aeroelektromagnetik-Daten) der BGR wurde am Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) eine Karte der Grundwasserversalzung erstellt. Die Karte besteht aus zwei Darstellungseinheiten. Zum einen die Tiefenlage der tatsächlichen Salz-Süßwasser-Grenzfläche für die Bereiche, in denen es möglich war, den Übergangsbereich zu identifizieren. Zum anderen, für die Bereiche in denen die Tiefenauflösung der aeroelektromagnetischen Daten nicht ausgereicht hat um die Grenze anzutreffen, wurde die Mindestmächtigkeit des Süßwassers ausgewiesen. Zusätzlich zu den aeroelektromagnetischen Daten wurden Grundwasserbeschaffenheitsdaten in die Interpretation eingebunden.
Basierend auf den HEM-Daten (aeroelektromagnetik-Daten) der BGR wurde am Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) eine Karte der Grundwasserversalzung erstellt. Die Karte besteht aus zwei Darstellungseinheiten. Zum einen die Tiefenlage der tatsächlichen Salz-Süßwasser-Grenzfläche für die Bereiche, in denen es möglich war, den Übergangsbereich zu identifizieren. Zum anderen, für die Bereiche in denen die Tiefenauflösung der aeroelektromagnetischen Daten nicht ausgereicht hat um die Grenze anzutreffen, wurde die Mindestmächtigkeit des Süßwassers ausgewiesen. Zusätzlich zu den aeroelektromagnetischen Daten wurden Grundwasserbeschaffenheitsdaten in die Interpretation eingebunden.
Diese Informationsvorlage ist eine hydrogeologische Auswertung mit Lokationen, zu denen es Hinweise auf artesische Verhältnisse gibt. Die Hinweise wurden einheitlich ausgewertet, um nun zum Beispiel sehen zu können in welcher Teufe, die artesischen Verhältnisse zu erwarten sind. Arteser treten immer dann auf, wenn bei Bohrungen ein Bereich im Grundwasser angetroffen wird, in dem die Druckverhältnisse dazu führen, dass dieses über die Geländeoberkante ansteigt. Dies ist der Fall, wenn das hydraulische Potential des Grundwassers größer als die Geländeoberfläche ist. Das hydraulische Potential einer Lokation ist jedoch nicht immer gleich. Einfluss darauf haben unterschiedlich Größen, wie die Grundwasserneubildung oder die Grundwasserförderung. Auch lässt sich wenig über die laterale Ausdehnung der artesischen Verhältnisse sagen, da diese oft unter einer grundwasserhemmenden Schicht auftreten und die räumliche Ausdehnung dieser nicht detailliert genug bekannt ist. Die Auswertung soll vor allem bei der Planung von Bohrungen Hilfestellung geben, um abschätzen zu können, ob eine grundwasserhemmende Schicht problemlos durchteuft werden kann oder nicht. Dazu werden Informationen über die Lage der Arteser, das Grundwasserstockwerk, die grundwasserhemmemde Schicht, die zu erwartende Teufe, in der die artesischen Verhältnisse auftreten können und einiges Weiteres bereit gestellt. Das Schichtenverzeichnis der Bohrung, geologische Schnittbilder und Grundwasserganglinien können für die genauere Betrachtung der lokalen Verhältnisse über Hyperlinks aufgerufen werden. Diese Auswertung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und wird deshalb permanent weiter bearbeitet.