Basierend auf den Daten der Bohrdatenbank Niedersachsen wurde am Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) und unter Verwendung aller weiteren verfügbaren Eingangsdaten wie geophysikalische Daten und bestehende 3D-Modelle, z.B. von Wasserversorgern, das hydrogeologisches 3D-Modell Fuhrberg-Ramlingen erstellt. Insgesamt bildet das Modell in 31 geologischen Einheiten den Untergrund bis zum Mesozoikum ab. Die Schichtfolge umfasst mesozoische, kretazische und tertiäre Einheiten, die Ablagerungen der Elster-, Saale- und Weichsel-Kaltzeit bis zu den jüngsten Ablagerungen des Holozäns sowie Ablagerungen der Eem-Warmzeit.
Basierend auf den Daten der Bohrdatenbank Niedersachsen wurde am Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) und unter Verwendung aller weiteren verfügbaren Eingangsdaten wie geophysikalische Daten und bestehende 3D-Modelle, z.B. von Wasserversorgern, das hydrogeologisches 3D-Modell Fuhrberg-Ramlingen erstellt. Insgesamt bildet das Modell in 31 geologischen Einheiten den Untergrund bis zum Mesozoikum ab. Die Schichtfolge umfasst mesozoische, kretazische und tertiäre Einheiten, die Ablagerungen der Elster-, Saale- und Weichsel-Kaltzeit bis zu den jüngsten Ablagerungen des Holozäns sowie Ablagerungen der Eem-Warmzeit.
Um landseitige niedersächsische 3D-Modelle des LBEG mit dem Niedersächsischen Küstengebiet verbinden zu können, wurden die Modellflächen des Teilmodells Quartär aus dem Projekt "Geopotenzial Deutsche Nordsee (GPDN)" als Grundlage für das 3D-Modell „Niedersächsische Küste“ (NK) verwendet und teilweise überarbeitet. Für Erstellung des gesamten Nordseemodells (GPDN) wurden ca. 10.000 Bohrungen aus der Bohrdatenbank Niedersachsen und etwa 300 seismische Profile verwendet. Nach dem anpassen der Flächen an die Landesgrenze von Niedersachsen sind vorhandene Daten aus 3D-Modellen des LBEG mit eingearbeitet worden.
Basierend auf den Daten der Bohrdatenbank Niedersachsen wurde am Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) ein hydrogeologisches 3D-Modell zwischen Weser und Jadebusen erstellt. Insgesamt bildet das Modell in 12 geologischen Einheiten den Untergrund bis zur Pliozänbasis ab. Die Schichtfolge umfasst altpleistozäne Einheiten, die Ablagerungen der Elster-, Saale- und Weichsel-Kaltzeit bis zu den jüngsten Ablagerungen des Holozäns sowie Ablagerungen der Eem-Warmzeit.
Das dreidimensionale geologische Übersichtsmodell des tieferen Untergrundes von Niedersachsen und Bremen (TUNB3D-NI) wurde im Rahmen des Verbundvorhabens „Potenziale des unterirdischen Speicher- und Wirtschaftsraumes im Norddeutschen Becken“ (Tieferer Untergrund Norddeutsches Becken – TUNB) in Zusammenarbeit mit den Staatlichen Geologischen Diensten von Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Sachsen-Anhalt unter Federführung der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe erstellt. Es bildet in einem Übersichtsmaßstab 13 lithostratigraphische Horizonte von der Basis Zechstein bis zur Basis Rupel, Salzstrukturen und Verwerfungsflächen bis in eine Tiefe von 7500 m dreidimensional ab. Dargestellt sind die 20 Modellkacheln des geologischen 3D-Modells des tieferen Untergrundes von Niedersachsen und Bremen (TUNB3D-NI). Das Modell selbst wurde erarbeitet im Rahmen des Verbundvorhabens „Potenziale des unterirdischen Speicher- und Wirtschaftsraumes im Norddeutschen Becken“ (Tieferer Untergrund Norddeutsches Becken – TUNB) in Zusammenarbeit mit den Staatlichen Geologischen Diensten von Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Sachsen-Anhalt unter Federführung der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe.
Das geologische 3D-Modell des tieferen Untergrundes von Niedersachsen basiert auf den Daten des Geotektonischen Atlas von Nordwestdeutschland und dem Deutschen Nordsee-Sektor (BALDSCHUHN et al. 2001). Abgebildet werden die 14 stratigraphischen Einheiten des Geotektonischen Atlas. Als zusätzliche Ebenen sind die Quartärbasisfläche (Grundlage: NLfB 1995) sowie die Geländeoberfläche integriert. Die geologischen Einheiten sind im 3D-Modell als Geokörper oder als Basisflächen abgebildet. In Bereichen unzureichender Datenlage wurden keine Flächen modelliert. Generell ist zu beachten, dass der Geotektonische Atlas einen Aktualitätsstand von 1993 hat, neuere Informationen werden zurzeit noch nicht eingearbeitet. Das Modell wird Blattschnittweise (TK100) in Portfolio PDF-Dateien bereitgestellt. Neben dem Modell als 3D PDF enthält das Portfolio auch eine Anleitung, Erläuterungen zur Geologie sowie weiterführende Links. Zur korrekten Darstellung der Portfolio sowie der 3D PDF-Dateien wird der Adobe Acrobat Reader in der aktuellen Version empfohlen. Zitierweise GTA3D LBEG (2013): Geologisches 3D-Modell des tieferen Untergrundes von Niedersachsen (GTA3D), Kachel CC 2310 Helgoland, NIBIS® Kartenserver, Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG), Hannover, Datum des Abrufs Publikation zu GTA3D: BOMBIEN, H., HOFFERS, B., BREUCKMANN, S., HELMS, M., LADEMANN, M., LANGE, M., OELRICH, A., REIMANN, R., RIENÄCKER, J., SCHMIDT, C., SLABY, M. & ZIESCH, J. (2012): Der Geotektonische Atlas von Niedersachsen und dem deutschen Nordseesektor als geologisches 3D-Modell. Geowissenschaftliche Mitteilungen: GMit. - 48, S. 6 - 13.
Das geologisch-geotechnische 3D-Modell des quartären Untergrunds des Stadtgebiet Göttingens wurde in den Jahren 2004 bis 2009 im Rahmen einer Kooperation des Landesamtes für Bergbau, Energie und Geologie mit dem Geowissenschaftlichen Zentrum der Universität Göttingen konstruiert. Betrachtet wurde ein 54 km² großes Gebiet im Leinetal, das den dicht besiedelten Bereich des Stadtkreises Göttingen sowie den Nordteil der Gemeinde Rosdorf umfasst. In diesem 3D-Modell sind Informationen aus mehr als 3000 Bohrungen sowie geologischen, bodenkundlichen und geomorphologischen Kartenwerken vereinigt. Der geologisch komplexe Aufbau des quartären Untergrundes Göttingens – geprägt durch die quartärzeitlichen Ablagerungsbedingungen, Salztektonik und Subrosionsprozesse – wird anhand der vereinfachten aber widerspruchsfreien 3D-Modellierung nachvollziehbar.
Basierend auf den Daten der Bohrdatenbank Niedersachsen (http://www.lbeg.niedersachsen.de/karten_daten_publikationen/bohrdatenbank/bohrdatenbank-niedersachsen-647.html) wurde am Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) und unter Verwendung aller weiteren verfügbaren Eingangsdaten wie geophysikalische Daten und bestehende 3D-Modelle, z.B. von Wasserversorgern, das hydrogeologisches 3D-Modell Thülsfeld erstellt. Insgesamt bildet das Modell in 25 geologischen Einheiten den Untergrund bis zum Oligozän ab. Die Schichtfolge umfasst altpleistozäne Einheiten, die Ablagerungen der Elster-, Saale- und Weichsel-Kaltzeit bis zu den jüngsten Ablagerungen des Holozäns sowie Ablagerungen der Eem- und Holstein-Warmzeit (Tab. 1).
Das dreidimensionale geologische Übersichtsmodell des tieferen Untergrundes von Niedersachsen und Bremen (TUNB3D-NI) wurde im Rahmen des Verbundvorhabens „Potenziale des unterirdischen Speicher- und Wirtschaftsraumes im Norddeutschen Becken“ (Tieferer Untergrund Norddeutsches Becken – TUNB) in Zusammenarbeit mit den Staatlichen Geologischen Diensten von Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Sachsen-Anhalt unter Federführung der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe erstellt. Es bildet in einem Übersichtsmaßstab 13 lithostratigraphische Horizonte von der Basis Zechstein bis zur Basis Rupel, Salzstrukturen und Verwerfungsflächen bis in eine Tiefe von 7500 m dreidimensional ab. Dargestellt sind die 20 Modellkacheln des geologischen 3D-Modells des tieferen Untergrundes von Niedersachsen und Bremen (TUNB3D-NI). Das Modell selbst wurde erarbeitet im Rahmen des Verbundvorhabens „Potenziale des unterirdischen Speicher- und Wirtschaftsraumes im Norddeutschen Becken“ (Tieferer Untergrund Norddeutsches Becken – TUNB) in Zusammenarbeit mit den Staatlichen Geologischen Diensten von Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Sachsen-Anhalt unter Federführung der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe.
Basierend auf den Daten der Bohrdatenbank Niedersachsen und aeroelektromagnetischen Daten (SkyTEM) wurde am Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) ein hydrogeologisches 3D-Modell nahe Zeven erstellt. Insgesamt bildet das Modell in 22 geologischen Einheiten den Untergrund ab. Die Schichtfolge umfasst die Ablagerungen des Zechstein (Salzstöcke), des Tertiärs, der Elster-, Saale- und Weichsel-Kaltzeit bis zu den jüngsten Ablagerungen des Holozäns.